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Fragen Sie sich, ob Sie für Hypnose geeignet sind?


So finden Sie es heraus:



Mein 5-Minuten-Selbsttest


Dieser Selbsttest ist nicht wissenschaftlich entwickelt und ersetzt auch keine fachliche Beratung. Er soll lediglich als Anhaltspunkt für eine erste Einschätzung Ihrer Hypnotisierbarkeit dienen. Vielleicht macht es Ihnen nebenbei noch Spaß, die passenden Antworten für sich zu finden.


Beantworten Sie alle folgenden Fragen am besten spontan, ohne lange nachzudenken.
Notieren Sie, wie oft Sie jeweils mit A, B oder C geantwortet haben.


Los geht's!


1. Wenn ich mich voll und ganz auf eine Sache konzentriere, höre und sehe ich nichts mehr um mich herum. Da muss man mich schon zweimal ansprechen, damit ich reagiere.
A Trifft stark auf mich zu.
B Kommt drauf an
C Trifft überhaupt nicht auf mich zu.


2. Wenn ich an mein Lieblingsessen als Kind denke, weiß ich noch ganz genau, wie es geschmeckt und gerochen hat.
A Oh ja, einfach köstlich
B Ich erinnere mich dunkel.
C Ich weiß zwar, was ich früher gemocht habe, aber ich schmecke und rieche nur das, was heute auf meinem Teller ist.


3. Stress bei der Arbeit, Hektik beim Einkaufen, Chaos zuhause – irgendwie gelingt es mir immer, kleine Fluchten in meinen Alltag einzubauen, mich runterzufahren.
A Wenn’s zu viel wird, denke ich an etwas Schönes und träume mich für ein paar Momente weg.
B Das klappt mal mehr, mal weniger gut.
C Wie soll das gehen, wenn um mich herum alles nur nervt?


4. Bestimmte Bewegungsabläufe, wie etwa beim Sport, Tanzen, Zähneputzen oder Rasieren, erledige ich nach Schema F. Das läuft automatisch, ich denke gar nicht darüber nach, was ich wann wie als nächstes machen muss.
A Genau – so oft gemacht, das läuft von alleine.
B Na ja, ganz so einfach ist das doch nicht.
C Nein, ich habe keinen eingebauten Autopiloten.


5. Manchmal vergesse ich einfach die Zeit, wenn ich mit lieben Menschen zusammen bin.
A Ja, wie oft haben wir uns schon „verquatscht“.
B Es passiert mir selten, dass ich überrascht bin, wie spät es schon ist.
C Nein, ich bin mir immer genau bewusst, wie viel Zeit verstreicht; egal, was ich mache oder mit wem ich zusammen bin.


6. Bei einem richtig guten Film gehe ich voll mit. Ich tauche regelrecht ein in das Geschehen.
A Da kommen auch schon mal die Tränen oder ich zucke vor Schreck zusammen.
B Nur bei ganz üblen Szenen muss ich wegschauen.
C Nö, ist doch nur ein Film mit Schauspielern.


7. Wenn mich etwas verletzt, habe ich Möglichkeiten, das nicht so sehr an mich ran zu lassen.
A Ja, ich kann mir innerlich eine Art Schutzwall aufbauen. Oder ich ziehe mich zurück wie die Schildkröte in ihren Panzer.
B Kommt drauf an
C Solchen Verletzungen fühle ich mich hilflos ausgeliefert.


8. Musik kann meine Stimmung total beeinflussen.
A Stimmt. Entspannungsmusik funktioniert ebenso wie ein Gute-Laune-Song oder ein melancholischer Blues – ich schwinge mit.
B Es kann schon vorkommen, dass Musik mich mitreißt.
C Ich kann Menschen nicht verstehen, die bei „ihrem Lied“ sentimental werden.


9. Wenn ich ein Buch oder eine Geschichte lese, habe ich Kopfkino. Ich entwickle ziemlich genaue Vorstellungen von den Personen und Dingen, die beschrieben werden.
A Das ist doch das Schöne beim Lesen. Da entsteht eine ganz eigene Welt.
B Wenn die Beschreibungen gut sind, kann ich sie auch prima nachvollziehen. Ich male mir das nicht weiter aus.
C Ich halte mich an die Fakten und den Informationswert.


10. Bei schwierigen Entscheidungen schlafe ich auch mal eine Nacht drüber. Danach sehe ich meist klarer.
A Ja, ich habe das Gefühl, dass sich im Schlaf einiges sortiert. Besonders, wenn die Gedanken sich im Kreise drehen und kein klares Für und Wider finden.
B Ich kann Entscheidungen eigentlich ganz gut treffen. Manchmal frage ich zusätzlich mein „Bauchgefühl“.
C Schlaf ist biologisch vorprogrammiert. Was hat das mit meinen Entscheidungen zu tun?


Bitte geben Sie sich
für jede Antwort A 3 Punkte
für jede Antwort B 2 Punkte
für jede Antwort C 1 Punkt.
Addieren Sie nun alle Punkte zu Ihrer Gesamtpunktzahl.


Die Auswertung:
Ein Ergebnis von 20 oder mehr Punkten weist auf eine gute bis sehr gute Eignung für Hypnose hin.
Innere Bilder und Tagträume sind Ihnen durchaus geläufig. Ihre Vorstellungskraft ist groß. Sie bringen bereits wesentliche Voraussetzungen mit, die zum Gelingen einer Hypnosetherapie beitragen.


Bei 15 Punkten oder weniger können wir gerne in einem persönlichen Gespräch erörtern, ob Hypnose die richtige Methode für Sie ist.


Übrigens: Die Fähigkeit, in hypnotische Trance zu gehen, kann man gut trainieren. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass sich anfängliche Schwierigkeiten im Laufe der Hypnosesitzungen auflösen.


Wenn Sie es ganz genau wissen möchten, ob Hypnose für Sie sinnvoll ist, rufen Sie mich an und probieren es einfach mal aus.

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